Gongs gehören zu den ältesten und mächtigsten Instrumenten auf diesem Planeten. Sie haben einen ausgeprägten Reichtum an Obertönen, einen äußerst langen Nachhall und verfügen über das gesamte Frequenzspektrum. Gongklänge sind einzigartig. Sie sind ein Geschenk des Himmels und entführen die Hörer auf eine individuelle Klangreise. Der langjährige Gongspieler Peter Heeren aus Schleswig-Holstein bietet eine Gestaltanalogie zwischen seinen in Reihe gehängten Gongs und den gereihten Planeten unserer Sonne. Peter Heeren hat Kirchenmusik und Komposition in Lübeck und Hamburg studiert, Konzertreife erlangt und ist mehrfacher Preisträger für sein Orgelspiel und seine Kompositionen.
Seit 2000 beschäftigt er sich mit Gongs und ihren Klangwirkungen. Kürzlich wurde in Wuppertal seine kosmische Sinfonie für 10 Gongs im Rahmen des Beuys-Performancefestivals Ich trete aus der Kunst aus uraufgeführt. Er ist Kantor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Marne und lebt in Itzehoe. Peter Heeren besitzt Gongs von der Firma Paiste, Rolf Nitsch, Olli Hess und von Broder Oetken. Von Gongbauer Martin Bläse erklingt ein Gong aus Titan und Bronze.
Weitere Informationen: www.peterheeren.de
Eintritt frei, Spende willkommen